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Die Worte von Graf Sigmund von Thun: „Tosend und mächtig eilen uns die Fluten entgegen“ und ebenso erscheint es heute den Familien. In der Späteiszeit vor etwa 14.000 Jahren war das Kaprunertal von einem mächtigen Gletscher bedeckt. Langsam talwärts fließend bearbeitete er die harten Kalkglimmerschieferfelsen des Mais- und Bürgkogels. Der abgeschmolzene Gletscher hinterließ einen Taleinschnitt, durch den die Kapruner Ache talwärts strömte.